Installation von Debian GNU/Linux 'Etch' 4.0 innerhalb einer virtuellen QEMU-Maschine

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Anleitung

Diese Installation wurde mit dem Business-Card-Boot-Medium von Debian 'Etch' durchgeführt. Der Aufruf zum Starten der vituellen Maschine lautete:

qemu -m 256 -L %QEMU% -cdrom debian-40r0-i386-businesscard.iso -hda install.img -boot d -kernel-kqemu

Wobei %QEMU auf den Pfad zur QEMU-Installation gesetzt war. Falls die -kernel-kqemu Option Probleme bereiten sollte, kann sie weggelassen werden. Die Installation wird hierdurch aber verlangsamt.

Hinweis: Im folgenden sind nur die interaktiven Teile der Debian-Installation bebildert.

Im Boot-Screen die Installation durch Eingabe von <Return> starten.

Als Sprache German auswählen.

Als Land Deutschland auswählen.

Als Tastatur-Layout Deutsch auswählen.

Als Name des Rechners gpg4win eingeben.

Den Namen der Domain leerlassen.

Als Land des Debian-Archiv-Spiegelservers Deutschland und einen Server in Ihrer Nähe auswählen.

Proxy-Einstellung leerlassen.

• Als Festplatten-Partitionierungs-Methode Geführt - verwende vollständige Festplatte auswählen.
• Die IDE1 Master (hda) Festplatte auswählen.
• Alle Dateinen auf eine Partition auswählen.
• Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen auswählen.
• Änderungen auf die Festplatte schreiben? mit Ja bestätigen.

Das root-Passwort eingeben und zuer Bestätigung wiederholen.

• Einen neuen Benutzer gpg4win anlegen.
• Konto-Bezeichnung des neuen Nutzes soll gpg4win lauten.
• Passwort festlegen und durch Wiedereingabe bestätigen

Nicht an der Paketverwendungserfassung teilnehmen.

Nur ein Standard-System installieren.

Den GRUB-Bootloader in den Master Boot Record installieren.

• Die Beendigung der Installation mit weiter bestätigen.
• Nach dem Neustart sollte sich QUEMU beschweren, dass es nicht vom angebenen Medium booten kann. QUEMU kann nun beendet werden.

Die virtuellen Maschine wurde jetzt mit folgendem Befehl neu gestartet:

qemu -m 256 -L %QEMU%\pc-bios -hda install.img -kernel-kqemu -redir tcp:5555::22

Nach dem Boot-Vorgang sollte man sich erfolgreich als root-Nutzer anmelden und System-Aktualisierungen bzw. weitere Installation durchführen können.