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24 Warum Gpg4win nicht zu knacken ist ...

..., jedenfalls nicht mit heute bekannten Methoden, und falls die Software frei von Fehlern ist.

In der Realität liefern allerdings genau diese Fehler in den Programmen, bei ihrer Benutzung oder im Betriebssystem die Möglichkeiten, um doch noch an die geheimen Informationen zu gelangen. Freie Software bietet allerdings die denkbar besten Voraussetzungen, um diese Fehler zu vermeiden.

In jedem Beispiel dieses Kompendiums haben Sie gesehen, dass zwischen dem geheimen und dem öffentlichen Schlüssel eine Verbindung besteht. Nur wenn beide zueinander passen, können geheime Botschaften entschlüsselt werden.

Das Geheimnis dieser mathematischen Verbindung müssen Sie nicht unbedingt kennen - Gpg4win funktioniert für Sie auch so. Man kann diese komplexe mathematische Methode aber auch als Nichtmathematiker verstehen, da nur die Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division) benötigt werden, um eine spezielle Art der Addition und Multiplikation zu definieren. Es gehört sowohl zur Sicherheitsphilosophie der Kryptografie wie auch zum Prinzip der Freien Software, dass es keine geheim gehaltenen Methoden und Algorithmen gibt. Letztendlich versteht man auch erst dadurch wirklich, warum GnuPG (die eigentliche Maschinerie hinter Gpg4win) sicher ist.

Hier beginnt also sozusagen die Kür nach dem Pflichtteil.


© 21. Mai 2010, v3.0.0 (zuletzt geringfügig korrigiert am 21. September 2010)
Das Gpg4win-Kompendium ist unter der GNU Free Documentation License v1.2 lizensiert.


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